Glaubt man einem Artikel des Blicks welcher heute erschienen ist, soll dies der Fall sein.
Etwas erstaunlich, wenn man doch bei der Ãœbernahme seinerzeit noch erwähnt hat, man wolle Servette langsam zurück an die Spitze bringen und strebe als Prioritätsziel die Challenge League an und dann kontinuierlich aufbauen ohne Schulden – nun spuckt man wenn der Artikel stimmen sollte (Blick nimmt es nicht immer so genau…) grosse Töne.. Böse Erinnerungen werden da beim Fan wach! (Physiar 2016 gewinnt Servette die Championsleague)
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Unter dem neuen Prasidenten, Gabriel Bonnet, wurde Servette zum Mass der Dinge im Schweizer Fussball. Insgesamt vier Meistertitel (1918, 1922, 1925 und 1926) schmucken seine Amtszeit bei Servette. Gabriel Bonnet wurde im Jahr 1923 zum Vizeprasidenten der FIFA ernannt. Er war es dann auch, der im Jahr 1927 dem Exekutivkomitee der FIFA den Vorschlag einer Fussball-Weltmeisterschaft unterbreitete, die im selben Intervall wie die Olympischen Spiele ausgetragen werden sollte. Im Jahr 1930 fand dann die erste Fussball-Weltmeisterschaft in Uruguay statt. Teddy Duckworth, der einst Spieler bei Servette war, kehrte im Jahr 1921 zu Servette zuruck. Aufgrund einer Knieverletzung musste er seine Karriere als Spieler beenden und wurde Trainer von Servette. Bereits in seinem ersten Jahr als Trainer holte Servette den dritten Meistertitel der Vereinsgeschichte. In den Finalspielen schlug Servette am 28. Mai 1922 den FC Blue Stars Zurich mit 1:0, und am 25. Juni 1922 konnte man auch den FC Luzern 2:0 bezwingen. 1923 und 1924 wurde Servette Gruppensieger der Westschweizer Gruppe. Im Jahr 1923 wurden aber keine nationalen Finalspiele ausgetragen, und im Jahr 1924 unterlag man in der Finalrunde in beiden Spielen gegen Nordstern und Zurich.