Mathis Magnin, Nachwuchsspieler bei Servette, spielt in der Innenverteidigung und unterschreibt
einen Vertrag bis 2022. Er wird aber umgehend an den FC Chiasso ausgeliehen und wird auch für die
Mathis Magnin, Nachwuchsspieler bei Servette, spielt in der Innenverteidigung und unterschreibt
einen Vertrag bis 2022. Er wird aber umgehend an den FC Chiasso ausgeliehen und wird auch für die
Servette unterliegt im Testspiel dem Ligakonkurrenten Xamax FCS im heimischen Stadion vor 0 Zuschauern mit 0:3 (0:0) Allerdings ist das Resultat nicht so aussagekräftig es fehlten gleich mehrere Stammspieler u.a. Frick und Stevanovic. Ebenfalls wurden viele ausgewechselt und Servette spielte quasi mit 2 komplett unterschiedlichen Equipen. Bemerkenswert ist auch die Torhüterposition: 1. Halbzeit Casthaneira 2. Halbzeit Omeragic
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Jung-Bin Park verlässt Servette. Dies verkündet der Mittelfeldspieler gleich selbst auf den sozialen Medien, hier ist quasi CORONA Schuld an dem ganzen. Park war ohne Klub und Servette hatte ihn verpflichtet. Der Vertrag wurde so ausgearbeitet, dass wenn Park 12 Spiele für Servette absolviert hat, Servette die Option hat, den Vertrag zu verlängern, sonst endet er per 30.06.2020. Durch die Corona-Pandemie wurde die Saison unterbrochen und Park konnte keine weiteren Spiele für Servette mehr bestreiten. Nun verlässt er Servette – Gerüchten zur Folge sollen mehrere Ligue 1 Klubs und der FC Zürich hinter dem Südkoreaner her sein.
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Doch keinen Kunstrasen im Stade de Geneve? Was unter vorgänger Didier Fischer als gebongt schien, scheint nun nicht mehr so fix zu sein, denn der neue Präsident Pascal Besnard ist kein Fan von „Plastik“.
Durch die Corona-Pandemie kam das Projekt Kunstrasen ins stocken und man hat zuerst den neuen Rasen um 1 Jahr verschoben. Nun twittert aber der RTS Journalist Patrick Andrey, dass Servette das ganze nochmals überdenken will, da Besnard für den Naturrasen plädiert. Besnard favorisiert den Bau eines Trainingszentrum und will den Stade de Geneve Rasen nur für Spiele beanspruchen – damit dieser länger halten soll. Ein Nachteil hat der Naturrasen betreffend dem Kunstrasen – er ist einiges Teurer im Unterhalt.
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Noch ein neuer Spieler für Servette! Noah Henchoz unterzeichnet bis ins Jahr 2023 bei den Grenats. Ein weiterer „eigener“ Junior kriegt so die Chance bei den Profis. Henchoz ist 18 Jahre alt und spielt in der Verteidigung. Henchoz gab im Oktober 2019 sein Debüt bei der U18 Nationalmannschaft im Spiel gegen Dänemark.
Juniorentrainer und ex-Servettien Massimo Lombardo weiss nur positives über Henchoz zu erzählen. Henchoz hätte ein grosses Potential, sei athletisch und technisch sehr stark. Er ist überzeugt dass sich Henchoz positiv entwickeln wird. Noah Henchoz spielte für die U21 von Servette
Der Servette U18 Spieler und U18-Nationalspieler Matteo Regillo erhält die Chance, sich bei der 1. Mannschaft zu bewähren. Der 18 jährige Schweiz-Italiener unterschreibt einen Vertrag bis 2023.
Regillo, der vorwiegend auf dem rechten Flügel und im Sturm zum Einsatz kommt, bestritt in dieser Saison 14 Spiele für die U18 des SFC. Dabei durfte er 4 Tore bejubeln.
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Auch Alban Ajdini entstammt aus der eigenenen Talentschmiede der U21 Spieler von Servette hat für die U21 von Servette in der abgebrochenen Saison 5 Tore erzielt. Alban Ajdini ist ein Schweiz-Kroate und erhält einen Vertrag bis 2022 – er wird die Nummer 36 tragen.
Ein alter Leitsatz heisst, frage 1000 Experten und Du kriegst 1000 andere Antworten…
Der Epidemiologe Marcel Tanner, welcher auch unseren „Lockdown“ Bundesrat berät, empfielt keine Grossveranstaltungen mehr zu erlauben bis ein Impstoff gefunden worden ist – er rechnet mit rund 15-18 Monaten oder noch länger…
Er rät dem Bundesrat Fussballspiele mit Zuschauern etc frühestens im Sommer 2021 wieder zu erlauben..
Meine persönliche Meinung dazu ist, dass es so wohl einige Fussballklubs dann nicht mehr geben wird, auch Eventveranstaltungsfirmen und Messebau-Firmen können so wohl Konkurs anmelden. Wenn die Schweiz hier ein „Sonderzug“ fährt, verlieren wir im Sportbereich auch noch den Anschluss im Internationalen Sport.. Sprich Doppelbürger z.B. im Fussball werden sich dann nicht mehr um den Schweizer-Pass bemühen und für die Schweizer Nationalmannschaft auflaufen wollen.
Wenn dies so passiert – wird wohl der Schweizer Fussball zurück in den Amateur-Status gesetzt..
Den Link in der Zeitung „Blick“ findest Du Hier
Die 20 Klubs der SL und CL haben in einer schriftlichen Abstimmung mit 10:10 gegen die Aufstockung auf 12 Klubs pro Liga entschieden. Für die Regeländerung hätte es einer 2/3 Mehrheit bedarft. In Zeiten des Corona-Lockdowns musste diese Abstimmung von zu Hause aus „online“ – Schriftlich geführt werden. Man konnte nicht mehr länger zuwarten um das ganze in der Runde einer Diskussion zu entscheiden – die TV Verträge und co haben natürlich auch dazu beigetragen dass man sofort entscheiden musste. Wegen den neuen Vergaben und Zahlen etc.
Zum Artikel auf sfl.ch geht es HIER
Bild: Sfl.ch
Constantin Georges verlässt den Servette FC per sofort (Bild: ServetteFC – Homepage) ! Auf dem Beitragsbild ist Georges mit Massimo Lombardo abgebildet und stammt aus dem Jahre 2015, seit dato ist er bei Servette. Georges ist massgeblich beteiligt, resp. verantwortlich für den Aufstieg des Servette FC’s von der 1. Liga in die Superlague. Ebenfalls bei den Frauen hatte er seine Finger im Spiel.
Servette hält den normalen Trainingsbetrieb am laufen, es gibt wie bei anderen Klubs keine FERIEN für die Spieler, ausserdem wurden die Spieler gebrieft, sich nicht in die Risikogebiete (vorallem Norditalien) zu begeben und das Risiko einer Ansteckung einzugehen. Man plant nun Spielpraxis zu erhalten, indem man einige Testspiele ohne Zuschauer abhalten will, man stetht mit Lausanne und Xamax in Verhandlungen. Es wird allgemein befürchtet, dass der Bundesrat das Versammlungsverbot erweitern wird. Aus unbestätigter Quelle wird vermeldet, dass das Testspiel gegen Lausanne am 07.03.2020 ohne Zuschauer auf der Pontaise gespielt werden soll. Das Spiel gegen Xamax soll dann in der darauf folgenden Woche abgehandelt werden, ist aber noch nicht fix.
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Derweil ärgert sich Servette-CEO Constantin Georges im Blick über den Entscheid der SFL. Er hätte den Meisterschaftsbetrieb lieber direkt mit Geisterspielen fortgesetzt, als den Terminkalender zu überlasten und dementsprechend Englische Wochen zu haben. Georges sieht auch „schwarz“ für die Zukunft der Spiele, denn wenn die SFL und der Bundesrat wie oben bereits erwähnt, das Verbot ausweiten oder aufrecht erhalten, dass dann Geisterspiele wohl unausweichlich sein werden.
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Feierlichkeiten zu 130 Jahre Servette verschoben. Denn Servette plagt sich mit der Organisation, verweist, dass wenn das Verbot wirklich per 15.03.2020 aufgehoben werden sollte und man die Runde vom 21/22.03.2020 „normal“ spielen könnte, es enorm knapp wird. Denn bisher steht ja auch noch die OPTION Geisterspiele im Raum. Das Galaspiel wird also verschoben und eventuell gegen eine andere Mannschaft dann ausgetragen werden. Im übrigen verweist Servette darauf, dass die erworbenen Tickets und Supporter-Packs Ihre gültigkeit behalten.
Supporterpack für das GALASPIEL – Tickets für den Match gegen YB.
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Momentan laufen die Diskussionen heiss, der Bundesrat verbietet in der Schweiz Fussballspiele aber in Deutschland, Frankreich wird nichts abgesagt, in Italien nur die Spiele in den Risikogebieten.
Das Corona-Virus hat die Schweiz im Griff…
Wie der SP-Bundesrat und „Gesundheitsminister“ Alain Berset an seiner heutigen (28.02.2020) ausserordentlich einberufenen Pressekonferenz mitteilt, werden PER SOFORT sämtliche Veranstaltungen mit + 1000 Personen UNTERSAGT! Dies hat einschneidende Wirkungen auf die Wirtschaft und auch auf die Vereine und die Schweiz im allgemeinen.
Es ist mit einem grossen Schaden für die Klubs und die Wirtschaft zu rechnen.
Die Massnahme gilt vorerst bis zum 15.03.2020. Kleinere Events, Parties etc. bedarf es einer genauen Abklärung durch die Behörden.
Die SFL hat entschieden sämtliche Spiele dieses Wochenendes zu verschieben – man denkt über Geisterspiele etc nach – Laut den uns vorliegenden Informationen, werden die Spiele sollten Sie dann Geisterspiele sein normal durchgeführt, allerdings unter Ausschluss der Öffentlichkeit, gemäss uns vorliegender Aussage überträgt aber TELECLUB resp. die TV Stationen die Spiele trotzdem live.!
ABER das GANZE wird natürlich laufend analysiert und es kann zu Änderungen kommen.
Die sogenannte „alte“ Dame der Zeitungslandschaft hat einen guten Artikel zu Servette verfasst – zum Artikel geht es HIER
An ihrer Sitzung hat die Liga beschlossen, dass man künftig mit einer 12er Liga die Super-League bestreiten soll. Den Modus etc wurde aber nicht bestimmt, es scheint möglich, dass man das Schottische Modell anwendet – wie es übrigens in der CL weiter geht wurde nicht diskutiert. Es bleibt aber noch abzuwarten, wie es weiter geht.
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In Genf wird das Becherpfand eingeführt – der Becher hat nun ein Depot von CHF 2.– , leider musste ich persönlich schon oft die Erfahrung machen, dass der Catering Dienst in Genf überfordert ist..
Das wird nochmals eine Herausforderung, wenn dann die Becher wieder retourniert werden – Wobei wohl am Anfang einige Becher den Weg zum Benutzer nach Hause finden werden…
Witzig in einigen anderen Stadien ist man wieder von diesem System abgekommen, da der Aufwand und auch die Resourcen eben keine Einsparung gebracht haben – im Gegenteil mehrverbrauch von Resourcen und Aufwand – aber es ist ein geschickter Schachzug um wenigstens am Anfang etwas zusätzliches Geld zu generieren..
Bild: Servettefc