Der Servette Fanclub Deutschschweiz 1986 gratuliert Flöru zur Heirat und wünscht alles Gute auf dem neuen Lebensweg!

Der Servette Fanclub Deutschschweiz 1986 gratuliert Flöru zur Heirat und wünscht alles Gute auf dem neuen Lebensweg!
Der Bundesrat Alain Berset (SP) hat an seiner heutigen Pressekonferenz die „Richtlinien“ gegeben für Veranstaltungen mit +1000 Leuten. Mit einem generellen Alkoholverbot wie er es geplant hatte ist er im Bundesrat gescheitert und delegiert nun diese „Verantwortung“ an die Kantone ab.
Es sollen 2/3 der Plätze vergeben werden können – KEINE GÄSTEFANS – NUR SITZPLÄTZE – SCHUTZMASKENPFLICHT IM STADION – BIER etc DARF NUR AUF DEM SITZPLATZ eingenommen werden.
Die Anlässe sind Bewilligungspflichtig durch den Kanton – daher jeder Kanton entscheidet darüber ob z.B. ein Anlass / Event kurzfristig abgesagt wird weil die Fallzahlen zu hoch sind betreffend Corona Neuansteckungen oder eben z.B. weil das Contact-Tracing Team überlastet ist und die Herkules Aufgabe nicht stemmen kann.
Wer wohl gegen die Auflagen verstösst und den Abstand etc nicht einhält wird wohl gesperrt werden.
So gesehen ist doch noch einiges Unklar was wie wo im Oktober genau darf und was nicht.
Foto: Bag.ch
So nun ist der Spielplan der neuen Saison 2020/2021 draussen, wie bereits angekündet müssen die ersten beiden Runden noch unter dem 1000er Modus stattfinden, die SFL hat dies so gelegt, dass jeder Verein 1x Auswärts und einmal Zuhause vor „nur“ 1000 Zuschauern spielen muss.
Ab dem 1. Oktober sollten dann mehr Zuschauer zugelassen sein, wieviel es genau sein werden und ob wir auch wieder Auswärts die Servette Spiele sehen können steht noch in den Sternen.
Den aktuellen Spielplan findet man HIER
Europa-League Spiele sind ebenfalls ausgelost worden es sind diese Spiele aber OHNE Zuschauer – wir können also nur hoffen, dass die Servette-Spiele am TV übertragen werden. Hier ist der Modus immer noch mit nur 1x Spiel welches gerade vor Ort entschieden wird.
2. Qualifikationsrunde:
17.09.2020 SERVETTE FC – STADE DE REIMS (F)
24.09.2020 Hibernian (Malta) oder Fehervar (Ungarn) – SERVETTE FC *
(Sofern man gegen Stade de Reims gewinnen sollte)
01.10.2020 Playoff-Spiel (Auslosung am 18. September 2020 )
Bereits am 12. August beschloss der Bundesrat, dass das Veranstaltungsverbot von 1000 Personen auf den Oktober fallen wird – allerdings schob er den „schwarzen Peter“ den Kantonen zu. Es soll aber trotzdem zu mehrheitlich einheitlichen Bedingungen kommen, allerdings kann man auch wieder Sanktionen erheben wenn die Ansteckungszahlen in die höhe schiessen. Dies birgt auch eine gewisse Unsicherheit. IM übrigen nicht betroffen von dieser Regelung ist der FC Vaduz, da Liechtenstein ein eigenständiges Land ist, was dort passiert entzieht sich unserer Kentniss.
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Da wie erwähnt ab dem 1. Oktober wieder Grossveranstaltungen mit +1000 erlaubt sein sollen, hat die SFL entschieden den Start der Super-League vom 11. September zu verschieben.
Nach eingehender Analyse ist die SFL zum Schluss gekommen, den Saisonstart um eine Woche nach hinten zu verschieben. Damit beginnt die neue Spielzeit in der Brack.ch Challenge League am Freitag, 18. September, in der Raiffeisen Super League am Samstag, 19. September. Diese Lösung schafft für alle 20 SFL-Klubs die gleichen Bedingungen mit einem Heim- und Auswärtsspiel unter der bisherigen Regel von maximal 1000 anwesenden Personen, dies ist die fairste Lösung für alle Klubs.
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Boris Cespedes nimmt das Angebot Boliviens an und wird somit der Schweizer Nationalmannschaft in Zukunft nicht mehr zur Verfügung stehen.
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Die SFL präsentierte den SFL Official Ball, dieser Ball soll in den Profiligen der SFL das Spielgerät sein und somit für einen Einheitlichen Matchball sorgen. Der Ball wird vom japanischen Hersteller Molten fabriziert.
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In den Zeitungen geisterte lange Zeit der Name Fredy Bickel (ehemals GC, YB etc) als neuer Sportchef herum, doch seit heute ist klar, der Säuliämter wird nicht Sportchef bei Servette – ein altbekannter hat den Job bei den Genfern gekriegt, der ehemalige Servette Spieler Philippe Senderos übernimmt diesen Posten wie Servette auf seiner Homepage bekannt gab.
Servette trifft in der 1. Qualifikationsrunde auf den slowakischen Vertreter MFK Ruzomberok. Das Spiel findet am 27. August statt. Servette geniesst dabei das Heimrecht sprich hatte entsprechendes Losglück. Für dieses Spiel werden KEINE ZUSCHAUER im Stadion zugelassen sein.
Da es kein Hin- und Rückspiel geben wird, wird der Sieger in bloss einem Match ermittelt. Bei Unentschieden gibt es Verlängerung mit anschliessendem Penalty-Schiessen.
Bild/Logo: de.wikipedia.org
Die guten Leistungen der vergangenen Saison verbreiten sich bis nach Bolivien. Boris Cespedes hat auch noch einen Bolivianischen Pass..
Nun hat der Servettien welcher zusammen mit Kevin Mbabu in der Juniorenabteilung von Servette gross geworden ist ein Aufgebot für die Bolivianische Nationalmannschaft erhalten. Sollte er das Angebot annehmen gibt es aber paar Einschränkungen.
Bolivien steht momentan auf der Risikoliste des Bundes betreffend Covid-19 (das bedeutet bei einer Rückkehr müsste er 10 Tage in Quarantände stünde Servette beim EL-Abenteuer also nicht zur Verfügung.)
Weiter würde er dann für die A-Nationalmannschaft der Schweiz gesperrt, da er ja für Bolivien aufgelaufen ist (er hat sämtliche Junioren-Nationalmannschaften der Schweiz durchlaufen.)
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Servette versteigert die Matchworn Trikots der Spieler (130 Jahre) die Auktion läuft bis zum 17. August und mitbieten kann man hier
Foto:Servettefc.ch
Der Linksverteidiger Arial Mendy (25) stösst zu Servette. Der Senegalese kommt von US Orleans und hat auch für den RC Lens gespielt. Der Verein und der Spieler einigten sich auf einen Vertrag bis 2022.
Anlässlich der ausserordentlichen Generalversammlung der Swiss Football League haben sich die 20 Klubvertreter dafür ausgesprochen, den vorliegenden Darlehensvertrag mit dem Bundesamt für Sport nicht zu unterzeichnen. Sie fordern den Bundesrat auf, die gesetzliche Grundlage anzupassen. Zudem wurden einige Reglementsanpassungen für die Saison 2020/21 verabschiedet.
Zur finanziellen Unterstützung des Sports hat der Bundesrat die «Verordnung über die Förderung von Sport und Bewegung» angepasst und per 1. Juni 2020 in Kraft gesetzt. Auf der Grundlage dieser Verordnung kann das Bundesamt für Sport (BASPO) den nationalen Sportverbänden des Fussballs und des Eishockeys im Rahmen der jeweils bewilligten Kredite Darlehen zur Sicherstellung des Profi-Spielbetriebs gewähren.
Gestützt auf die erwähnte Verordnung hat das BASPO Vertragsentwürfe erarbeitet, zu welchen die Swiss Football League (SFL) Stellung nehmen konnte. Die SFL hat als Ergebnis der bisherigen Verhandlungen dem BASPO Anpassungen zu den Darlehensverträgen unterbreitet. Diese wurden vom BASPO als nicht in Einklang mit der Verordnung beurteilt und abgelehnt.
Die vom BASPO als final vorgesehene Version des Darlehensvertrags beinhaltet ihrerseits Elemente, welche einer Unterzeichnung durch die SFL entgegenstehen. Dabei handelt es sich v.a. um folgende substanzielle Punkte:
– die Haftung der SFL für das gesamte Darlehen
– die Höhe der geforderten Sicherheiten
– die Verpflichtung der SFL zur jährlichen Äufnung eines Sicherheitsfonds
Bund soll Sportförderungsverordnung anpassen
Die 20 Klubs der SFL haben nun entschieden, den vorliegenden Darlehensvertrag mit dem BASPO nicht zu unterzeichnen. Sie fordern den Bundesrat auf, die oben genannte Sportförderungsverordnung anzupassen. Die Klubs sind infolge der hohen Einnahmenausfälle in einer sehr angespannten finanziellen Lage und benötigen daher dringend eine finanzielle Unterstützung, die an faire Bedingungen geknüpft ist.
Reglementsanpassungen – Fünf Auswechslungen auch in der Saison 2020/21
Die Klubvertreter haben zudem diverse Reglementsanpassungen beschlossen. So wird die coronabedingt eingeführte Regel von fünf erlaubten Auswechslungen pro Spiel auch für die Saison 2020/21 beibehalten.
Geregelt wurden auch die Zuständigkeiten im Falle eines Meisterschaftsabbruchs. Ein Abbruch kann durch Beschluss der Generalversammlung der SFL oder auf behördliche Anordnung hin erfolgen. Für die Wertung und das Schlussklassement einer abgebrochenen Meisterschaft ist die Anzahl der vollständig gespielten Runden massgeblich. Bei weniger als 18 vollständig gespielten Runden wird die Meisterschaft nicht gewertet. Bei 18 oder mehr vollständig gespielten Runden gilt das Klassement nach der letzten vollständig gespielten Runde als Schlusstabelle.
Im Weiteren wurde das Lizenzreglement mit der Bestimmung ergänzt, dass die Klubs vor der Saison 2020/21 aktualisierte Lizenzierungsinformationen einreichen.
SFL und Klubs benötigen Lösung für mehr Stadionzuschauer
Die wirtschaftlichen Probleme der Klubs werden sich enorm akzentuieren, falls die neue Saison im September mit einer stark reduzierten Zuschauerkapazität aufgenommen werden muss. Ab diesem Zeitpunkt wären die Schweizer Profiligen unmittelbar in ihrer Existenz gefährdet, was verheerende Konsequenzen für den Breiten- und Nachwuchssport, aber auch für tausende von Arbeitsstellen hätte.
Die SFL ist gemeinsam mit den Klubs kurz vor der Finalisierung eines übergeordneten Schutzkonzepts, welches mit einem Leitfaden ergänzt wird. Grundpfeiler dieses Schutzkonzepts sind:
– Generelle Maskenpflicht im Stadion und in den Eingangsbereichen
– Keine Gästefans
– Nur Sitzplätze (keine Stehbereiche) in der Raiffeisen Super League
Die SFL ist klar der Ansicht, dass bei diesen übergeordneten Massnahmen, welche mit verschiedenen weiteren Begleitmassnahmen ergänzt werden sollen, jeweils mindestens 50% der jeweiligen Stadionkapazität ausgelastet werden kann.
Die SFL hat den Bundesrat in einem Schreiben dringend gebeten, von einer Verlängerung des Verbots für Veranstaltungen mit mehr als 1000 Personen abzusehen.
Quelle:sfl.ch / Foto:sfl.ch
Anlässlich des letzten Saison-Spieles der Genfer gegen den Erzrivalen FC Sion gab es einige Ehrungen und auch eine Verabschiedung:
Miroslav STEVANOVIC wurde zum besten Servette-Spieler der Saison gewählt
Servette „Ur-Gestein“ Anthony „Nini“ Sauthier wurde für 200 Spiele in Grenat geehrt
Christopher Routis, der ehemalige Servette-Junior und Rückkehrer nach seinem Auslandaufenthalt zu Servette wurde verabschiedet. Servette hat den Vertrag mit dem „Ur-Gestein“ nicht verlängert, wie seinerzeit bei Tibert Pont auch schon passiert. Routis hat aber noch nicht genug vom Fussball und wechselt in die Challenge – League zu SLO (Stade Lausanne Ouchy)
dort hat er für 2 Jahre unterschrieben. In einem Interview mit der Tribune de GENEVE schliesst der Routinier eine Rückkehr zu Servette nach den 2 Jahren nicht aus, allerding nicht als Spieler.
Der Servette Fanclub Deutschschweiz bedankt sich für die geleisteten Dienste und wünscht Christopher Routis nur das Beste und viel Erfolg bei SLO
Foto: Servettefc.ch
Wie Servette auf seiner Homepage vermeldet wechselt der Rechtsverteidiger vom Stade Olympique Choletais (Kurz SO Cholet) zu Servette. Der 23 Jährige Franzose hat bei den Grenats einen 2 Jahresvertrag unterzeichnet. SO Cholet spielt übrigens in der 3. Höchsten Liga Frankreichs (D3).
Foto: 4-4-2.ch